Eine Premiere bei Walker’s Shortbread: Zum ersten Mal seit der Gründung im Jahr 1898 hat das traditionsreiche schottische Familienunternehmen einen Markenbotschafter verpflichtet. Andy Murray, britische Tennislegende, wird künftig als Werbegesicht der berühmten Shortbread-Manufaktur auftreten.
Zwei schottische Erfolgsgeschichten
Die Partnerschaft wirkt nicht aufgesetzt, sondern baut auf einer gemeinsamen Herkunft und Erfolgsgeschichte auf: Zwei schottische Größen, die aus kleinen Orten stammen und sich mit Entschlossenheit und Heimatverbundenheit einen internationalen Namen gemacht haben.
Andy Murray, geboren im schottischen Dunblane, zählt mit 46 Tourtiteln, drei Grand-Slam-Siegen und zwei olympischen Goldmedaillen zu den erfolgreichsten Tennisspielern seiner Generation. Walker’s Shortbread wiederum wurde 1898 von Joseph Walker im beschaulichen Aberlour in Speyside gegründet. Mit einem geliehenen Pfund und dem Wunsch, das beste Shortbread der Welt zu backen, begann Joseph seine Reise. Heute wird das Unternehmen von der vierten Generation der Familie Walker geführt und exportiert seine Butterkekse in über 100 Länder weltweit.

Eine traditionsbewusste Marke mit royalen Verbindungen
Walker’s Shortbread steht seit jeher für britische Tradition, kompromisslose Qualität und royale Anerkennung. Über Jahrzehnte hinweg wurde die Marke für ihre Produkte vielfach ausgezeichnet und zählt seit langem zu den offiziellen Hoflieferanten des britischen Königshauses.
Umso bemerkenswerter ist die Entscheidung, mit Andy Murray erstmals eine prominente Persönlichkeit ins Markenbild zu integrieren. Nicky Walker, Managing Director und Urenkel des Firmengründers, beschreibt diesen Schritt als:
„wohlüberlegt und bedeutsam für unser Haus.“
Die Kooperation sei Ausdruck eines modernen Selbstverständnisses, das die Werte Schottlands respektvoll bewahrt und zugleich zeitgemäß interpretiert.
Mehr als ein Werbegesicht
Auch für Andy Murray ist die Zusammenarbeit ein Herzensprojekt:
„Ich bin stolz, Schotte zu sein, und es fühlt sich absolut richtig an, mit einer Marke zusammenzuarbeiten, die Schottland seit über einem Jahrhundert weltweit repräsentiert“,
so der Tennisstar. Besonders charmant: Seine Liebe zu Shortbread geht bis in seine Kindheit zurück.
„Meine Großmutter hat ständig Shortbread gebacken. Nach meinem Wimbledon-Sieg haben wir sogar damit gefeiert.“

Wimbledon als Bühne für die Premiere
Die Zusammenarbeit wurde pünktlich zum Auftakt von Wimbledon, dem prestigeträchtigsten Tennisturnier der Welt, verkündet. Jenem Turnier, das Murray 2013 als erster Brite seit Fred Perry für sich entscheiden konnte. Es bildet den idealen Rahmen für eine Marke, die sich wie kaum eine andere dem britischen Kulturerbe und der royalen Etikette verpflichtet fühlt.
